Eine Sammlung von Zitaten / Weisheiten / Sprüchen/ geflügelter Worte aus aller Welt ~ Sprüche, die mich berühren

 

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Die Herrlichkeit der Welt, entspricht der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet (Heine)

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Ich liebe die zerstreuten Menschen. Zerstreutheit ist ein Zeichen von Gedanken, von Güte. Die dummen und bösartigen Menschen sind immer geistesgegenwärtig. (Joseph von Ligne)

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Die Gedanken eines Menschen sind sein Königreich. (Bantu-Weisheit)

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Der Dichter nehme nur so viel von einem Individuum, als notwendig ist, dem Gegenstand Leben und Wahrheit zu geben; das Übrige hole er aus sich selbst. (Goethe)

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Der Geist der Poesie ist zusammengesetzt aus dem Tiefsinn des Philosophen und der Freude des Kindes an bunten Bildern. (Grillparzer)

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Frei will ich sein im Denken und im Dichten; im Handeln schränkt die Welt genug uns ein. (Goethe)

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Immer lernt der Kluge mehr vom Dummen, als der Dumme vom Klugen. (Peter Rosegger)

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Wenn fünfzig Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit. (Anatole France)

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Das mittlere Alter ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang. (Eric Butterworth)

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Ein Bruder ist wie eine Schulter. (Aus Somalia)

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Fremde Fehler beurteilen wir als Staatsanwälte, die eigenen als Verteidiger. (Aus Brasilien)

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Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (Schopenhauer)

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Meine Freude ist so groß, dass sie vom Kummer Tränen borgt, sich zu entladen. (Fr.Schiller)

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Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen. (Jean Paul)

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Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet. (Samuel Smiles)

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Wer Freunde ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freund. (Buch des Kabus)

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Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser, als den gerechtesten Krieg: (Cicero)

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Alle Zauber der Vergangenheit können nicht eine Berührung mit der Gegenwart ersetzen. (Romain Rolland)

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"Das Gegenwärtige", sagte ein großer Weltweiser, "von dem Vergangenen geschwängert, gebiert das Künftige." (G.Chr. Lichtenberg)

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Ziel aller Erziehung sollte sein, den Geist in eine Quelle zu verwandeln, nicht in eine Zisterne. (John.M.Mason)

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Kein Genuss ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend. (Goethe)

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Ich bin stolz auf die Falten, sie sind das Leben in meinem Gesicht. (Brigitte Bardot)

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Während er nicht wusste, was er sagte, begann er zu ahnen, was er wollte. (Hans Arndt)

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Schlechte Argumente bekämpft man am besten dadurch, dass man ihre Darlegung nicht stört. (Sydney Smtih)

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Ich kenne keinen Unterschied zwischen gerechtem Töten und ungerechtem Töten. (Arthur Miller)

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Was mit Gewalt erlangt worden ist, kann man nur mit Gewalt behalten. (Mahatma Gandhi)

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Gewalt zerbricht an sich selbst. (Laotse)

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Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe. (Friedl Beutelrock)

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Jeder Mensch ist ein anderes Land. (Aus Afrika)

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Die Welt hat soviele Mittelpunkte, als es Menschen gibt. (Gerhard Szczesny)

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Minderheiten sind die Sterne des Firmaments; Mehrheiten sind das Dunkel, in dem sie fließen. (Martin Henry Fischer)

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Es gibt keine kriegslüsternen Völker, es gibt nur kriegslüsterne Führer. (Ralph J. Bunche)

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Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes. (Henry Miller)

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Ein Fragender ist nie unwissend. (Aus Kamerun)

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Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr. (Aus China)

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Man liebt einen Menschen nicht alle Tage. (Aus Ghana)

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Es ist was Schönes, sein eigenes Bild im liebenden Auge zu erblicken. (Goethe)

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Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling. (Shakespeare)

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Alle Mächtigen, die ich näher beobachtet habe, sind ungeduldig und intolerant geworden, haben eitel das Maß ihrer Möglichkeit überschätzt und Prinzipien sowie Freunde selbstherrlich aufgegeben. (Shimon Peres)

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Wo alle das Gleiche denken, denkt keiner viel. (Walter Lippmann)

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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)

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Die Seele hätte keinen Regenbogen,

wenn die Augen nicht weinen könnten.

Indianische Weisheit

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Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten.

Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt,

befällt auch die Söhne und Töchter der Erde.

Denn eines wissen wir: Die Erde gehört nicht dem Menschen ~

der Mensch gehört zur Erde.

Alles ist miteinander verbunden wie das Blut, das eine Familie vereint.

Indianische Weisheit

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 Erst wenn der letzte Baum gefällt,

der letzte Fluss vergiftet,

das letzte Tier getötet ist,

erst dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann!

Indianische Weisheit

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Der Friede stellt sich niemals überraschend ein.

Er fällt nicht vom Himmel wie der Regen.

Er kommt zu denen, die ihn vorbereiten.

Indianische Weisheit

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Urteile nicht darüber, ob etwas gut oder schlecht ist,

ohne dein Herz befragt zu haben.

Indianische Weisheit

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Menschen, die bloß arbeiten,

finden keine Zeit zum Träumen.

Nur wer träumt, gelangt zur Weisheit.

Indianische Weisheit

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 Das Land mit seinen Bäumen war den Weißen gleichgültig.

Wir fällen keine Bäume, sondern nutzen nur totes Holz.

Aber die Weißen sprengen die Bäume sogar

aus der Erde und zerhacken sie.

Überall, wo der weiße Mann die Erde berührt hat, hat sie Wunden.

Indianische Weisheit

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Das Land verkaufen?

Warum nicht auch die Luft und das Meer?

Hat nicht der Große Geist all das

zum Wohl seiner Kinder erschaffen?

Indianische Weisheit

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Dass die Vögel des Kummers und der Sorge

über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern.

Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen,

das kannst du verhindern.

Chinesisches Sprichwort

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Blumen lassen einen Teil ihres Duftes in der Hand desjenigen,

der sie verschenkt.

Chinesisches Sprichwort

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Jedes Tierchen, selbst das Kleinste,

hängt an seinem bisschen Leben.

Chinesisches Sprichwort

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